ANALYSEN E01: Warum HARD Fact ANALYSE wichtig zu 50 Prozent wie SOFT Fact Gefühl und wie funktioniert unser Hirn

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Einleitung

Sieht man die Quellangaben, sieht man dass es wissenschaftliche Beweise und Studien seit ca 2003 und davor schon gibt, die beweisen ohne Notizen bei der Analyse wird es schwierig. Egal, ob schriftlich, Video, Bild, Audio etc. Dennoch auch über 20 Jahre danach sind viele im Sport, Wirtschaft, Technik, Kultur um nur einige Bereiche zu nennen nicht gewillt auch nur teilweise HARD FACTS zu notieren.

Aber ganz groß haben sie die SOFT FACTS die Gefühle die sie nach außen tragen, danach handeln und auch Dinge von sich geben die sie HARD FACTS, also Daten nie sagen würden.

Auch wenn der Umgang mit Daten, auch gelernt werden muss, was ist wichtig was weniger, so ist es nie zu spät zu beginnen. Wir halten das Gleichgewicht von 50/50 Hard zu Soft Fact für ein gutes Maß, in Summe.

Nix glauben einfach ausprobieren.


UNFASSBAR WIE MAN SEIT ÜBER 20 JAHRE, 

HIER POTENTIAL HARD FACTS NICHT NUTZT, 

um GARANTIERT mehr SOFT FACTS zu BEKOMMEN!


Probieren sie mal eine Speise nach zu kochen ohne Rezept, die vor einiger Zeit sie aßen und geschildert bekamen wie man sie kocht. Sie werden verwundert sein, was sie erreichen mit und ohne Hard Facts. Da kann der Soft Fact, die Erinnerung an die gute Speise sie noch so antreiben, ohne dem Bruder Hard Fact wird es zäh diese Speise immer und immer wieder gut zu kochen.

Und nicht verwechseln die solche Speisen dann schon mal 100x gekocht haben. Die haben es schon in der Erfahrung. Wenn dieselben Personen aber neue Speisen kochen sollen, stehen sie wieder am Anfang, und brauchen oft Hard Facts, um mit guten Soft Facts gute Spiesen zu schaffen. 

Deswegen haben ja auch gute Köche oft viele Kochbücher mit Rezepten (eher Lager Hard Facts)


Viel Erfolg beim TUN, es ist nie zu spät zu starten, besser zu werden. Ausganglage zweitrangig. Man kann aus jeder Position sich beginnen zu verbessern. 







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Warum erzählen wir Menschen Dinge aus der Vergangenheit anders als sie waren? Wieviel könnnen wir uns ohne Notizen erinnern? Wieviel dichten wir dazu?

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Notiz: Klar verwenden wir auch KI um rascher Infos verfügbar zu machen. Und nachdem nun auch Quellangaben dort aufgelistet werden wo man dann besser nachprüfen kann, oder weiter selbst evaluiert, führen wir auch Links auf. Ziel ist ja Wissen verfügbar zu machen um besser zu werden

https://chatgpt.com/share/68aabf46-9908-8009-b1c8-c5cef3a50745

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ChatGPT:

Das Phänomen, dass Menschen Ereignisse aus der Vergangenheit anders erzählen als sie tatsächlich waren, ist gut untersucht und lässt sich durch mehrere kognitive Mechanismen erklären:


1. Warum verändern wir Geschichten?

  • Rekonstruktives Gedächtnis: Unser Gedächtnis ist nicht wie ein Video-Recorder, sondern funktioniert wie ein Puzzle. Wir speichern nicht jede Information exakt, sondern nur Fragmente. Beim Abrufen rekonstruieren wir diese Bruchstücke und füllen Lücken oft unbewusst mit plausiblen Details.

  • Schema-Theorie: Wir interpretieren Erlebnisse in vorgefertigten mentalen Strukturen (Schemata). Wenn ein Detail nicht ins Schema passt, verändern wir es unbewusst, damit die Geschichte „logisch“ klingt.

  • Emotionen & Bedeutung: Emotionale Relevanz prägt das Gedächtnis stärker als neutrale Fakten. Daher werden Geschichten emotional ausgeschmückt oder vereinfacht.

  • Soziale Motive: Beim Erzählen wollen wir interessant wirken, dazugehören oder uns selbst in einem besseren Licht darstellen. Das führt oft zu unbewusster Anpassung der Realität.


2. Wieviel können wir uns ohne Notizen erinnern?

  • Kurzfristig (wenige Tage): Für zentrale Ereignisse erinnern wir uns an die Kernpunkte recht gut (z. B. „Was ist passiert?“), aber Details (Zeit, Reihenfolge, exakte Worte) gehen schnell verloren.

  • Langfristig (Monate/Jahre): Studien zeigen, dass wir schon nach wenigen Wochen 40–50 % der Details vergessen. Nach Jahren bleiben meist nur die „Geschichte in groben Zügen“.

  • Alltagsbeobachtung: Bei autobiografischen Erinnerungen überschätzen Menschen ihre Genauigkeit stark. Experimente mit „Flashbulb Memories“ (z. B. 9/11) zeigen, dass selbst bei sehr emotionalen Ereignissen viele Details nach Jahren falsch sind – obwohl die Menschen sich „absolut sicher“ fühlen.


3. Wieviel dichten wir dazu?

  • Konfabulation: Das Gehirn füllt Lücken mit plausiblen, aber falschen Informationen. Wir merken nicht, dass wir erfinden.

  • Erinnerungsverzerrung: Wir neigen dazu, Geschichten kohärent zu machen (z. B. eine zufällige Begegnung als „Schicksal“ darzustellen).

  • Quellenverwechslung: Wir übernehmen Details aus Filmen, Erzählungen oder eigenen Fantasien, ohne zu merken, dass sie nicht aus der realen Situation stammen.

Experimentelle Daten:

  • Loftus & Palmer (1974): Schon die Wortwahl in einer Frage („Wie schnell fuhren die Autos, als sie krachten vs. berührten?“) veränderte später die Erinnerung an die Geschwindigkeit.

  • Falsche Erinnerungen lassen sich leicht induzieren: 25 % der Probanden in Studien glaubten, sich an ein erfundenes Ereignis aus ihrer Kindheit zu erinnern, wenn es plausibel erzählt wurde.


Fazit: Erinnerungen sind keine exakten Aufzeichnungen, sondern rekonstruktive Narrative. Je länger ein Ereignis zurückliegt und je emotionaler oder sozial relevanter das Erzählen ist, desto stärker weichen unsere Geschichten von der Realität ab.


Soll ich dir eine Tabelle machen, die zeigt:

  • wie sich Erinnerungsgenauigkeit über Zeit verändert,

  • und welche Faktoren das „Dazudichten“ begünstigen?

Oder soll ich Tipps geben, wie man Erinnerungen möglichst originalgetreu bewahrt (z. B. Tagebuch, Techniken)?

Quelle: Bartlett, F. C. (1932). Remembering; Loftus, E. F. (2003). Our changeable memories: Legal and practical implications. Nature Reviews Neuroscience.

Du:
Ja mach eine Tabelle
ChatGPT:

Hier ist eine Übersichtstabelle, die zeigt, wie sich Erinnerungsgenauigkeit über die Zeit verändert und welche Faktoren zum „Dazudichten“ beitragen:


Tabelle: Erinnerungsgenauigkeit & Einflussfaktoren

ZeitraumGenauigkeit der ErinnerungTypische VeränderungenFaktoren fürs Dazudichten
0–24 StundenSehr hoch (80–90 %)Nur kleine AuslassungenKaum, es sei denn emotionale Übertreibung
1 WocheMittel (60–70 %)Details wie Reihenfolge und Zahlen fehlenGespräch mit anderen → Einbau fremder Infos
1 MonatNiedrig-Mittel (50–60 %)Wegfall vieler Details, Fokus auf „Story“Emotionale Betonung, Wunsch nach Kohärenz
1 JahrNiedrig (30–40 %)Zeit & Ort oft falsch, KonfabulationSchemata & Erwartungen prägen die Erinnerung
> 5 JahreSehr niedrig (< 30 %)Kern bleibt, aber stark verzerrtFantasie, Medienberichte, Erzählungen Dritter

Wichtige Einflussfaktoren auf das „Dazudichten“

KategorieBeispiele
EmotionSchock, Angst, Freude → verstärkte Verzerrung
Soziale EinflüsseGespräche, „Erinnerungen teilen“
Fragen & SuggestionLeading Questions („Wie schnell fuhr das Auto?“)
ZeitfaktorJe länger her, desto mehr wird konstruiert
Wunsch nach SinnWir wollen eine „runde“ Geschichte erzählen

📌 Soll ich dir noch eine zweite Tabelle machen, die zeigt, wie man Erinnerungen möglichst originalgetreu bewahren kann (inkl. digitaler Tools, Methoden & Vor- und Nachteile)?

Quelle: Bartlett, F. C. (1932). Remembering; Loftus, E. F. & Palmer, J. C. (1974). Reconstruction of Automobile Destruction; Neisser, U. (1982). Memory Observed.

Du:
ja
ChatGPT:

Hier kommt die zweite Tabelle mit Methoden, um Erinnerungen möglichst originalgetreu zu bewahren, inklusive Vor- und Nachteilen:


Tabelle: Methoden zur Bewahrung von Erinnerungen

MethodeBeschreibungVorteileNachteile / Risiken
Tagebuch schreibenRegelmäßige Notizen über Ereignisse & GefühleDetailliert, persönliche ReflexionZeitaufwendig, kann verzerrt sein (Schreibstil)
Voice-Memos aufnehmenEreignisse sofort per Audio festhaltenSchnell, emotionaler Ton bleibt erhaltenDatenverlust, Datenschutz
Fotos & VideosBildliche DokumentationSehr genaue visuelle ErinnerungSelektiv (nur sichtbare Aspekte), Metadaten nötig
GedächtnisprotokolleDirekt nach Ereignis Stichpunkte notierenFrische Erinnerung, hoher DetailgradSpäter schwer interpretierbar
Digitale Apps (z. B. Daylio, Journey)Kombination aus Text, Stimmung, OrtAutomatische Organisation, Cloud-SyncAbhängigkeit von Technik, Abo-Kosten
Gedächtnispalast / Loci-TechnikAssoziation mit Orten & ObjektenGut für Lerninhalte, KreativtechnikÜbung nötig, nicht ideal für Alltagserinnerungen
Fotobücher / ScrapbooksKombination von Fotos & NotizenEmotional wertvoll, physisch präsentZeitaufwendig, unflexibel bei Korrekturen

📌 Pro-Tipp für Genauigkeit:

  • Sofortige Notizen nach dem Ereignis (am besten in Stichpunkten).

  • Fotos mit Ort & Zeit (EXIF-Daten).

  • Audio + Text kombinieren (z. B. Sprachnotiz + kurze schriftliche Zusammenfassung).

  • Regelmäßige Sicherung in der Cloud.


✅ Soll ich dir eine kombinierte Strategie vorschlagen (z. B. „Minimalaufwand, maximale Genauigkeit“), oder eine App-Empfehlungsliste mit Vor- & Nachteilen?

Quelle: Conway, M. A., & Pleydell-Pearce, C. W. (2000). The construction of autobiographical memories; Rubin, D. C. (1995). Memory in oral traditions.

Du:
ja
ChatGPT:

Hier ist eine kombinierte Strategie für maximale Genauigkeit bei minimalem Aufwand – plus eine Liste mit App-Empfehlungen:


Kombinierte Strategie („Minimalaufwand, maximale Genauigkeit“)

  1. Sofort nach dem Ereignis:

    • Sprachnotiz aufnehmen (Emotion + Details).

    • Kurze Stichpunkte in einer Notiz-App (z. B. Datum, Ort, wer dabei war).

  2. Foto oder kurzes Video machen:

    • Smartphone nutzt automatisch EXIF-Daten (Ort, Zeit).

  3. Am Ende des Tages:

    • 2–3 Stichpunkte in eine App oder ein digitales Journal eintragen (z. B. Stimmung, Kernpunkte).

  4. Wöchentlich:

    • Kurzer Review (5 Min), evtl. Fotos + Audio anhängen.

  5. Backup & Organisation:

    • Alles automatisch in Cloud sichern (Google Drive, iCloud oder OneDrive).

    • Optional: Jährlich ein Fotobuch oder digitales PDF exportieren.


📱 Beste Apps für Erinnerungsmanagement (mit Vor- & Nachteilen)

AppStärkenSchwächen
DaylioStimmungstracker + kurze Einträge + StatistikKeine Audioaufnahme
JourneyMultimedia-Journal, Cloud-Sync, Export als PDFPremium-Version für vollen Funktionsumfang
PenzuDigitales Tagebuch, verschlüsseltWeniger Multimedia-Optionen
EvernoteNotizen + Fotos + Audio + Web-SyncVoller Funktionsumfang nur im Abo
Google KeepSchnell, kostenlos, Audio-IntegrationKeine tiefen Journaling-Funktionen
NotionExtrem flexibel, Templates für JournalsLernkurve, kann zu komplex werden

👉 Soll ich dir eine komplette Workflow-Grafik machen (Schritt-für-Schritt, wie du das in der Praxis machst)?
Oder eine Vorlage für ein digitales Erinnerungsjournal (z. B. Notion-Template oder Google Sheets)?

Quelle: Conway & Pleydell-Pearce (2000), Rubin (1995), APA Memory Research

Du:
Wenn ich also die Idee und Motto habe: Die Vergangenheit kann ich nicht ändern, aber aus ihr für jetzt und morgen lernen, um mich zu verbessern. Ist es sinnvoll Notizen zu machen?
ChatGPT:

Ja, absolut – und zwar aus mehreren Gründen:


Warum Notizen sinnvoll sind, wenn das Motto Lernen aus der Vergangenheit lautet

  1. Gedächtnis ist unzuverlässig
    Wie besprochen: Erinnerungen verblassen oder verzerren sich. Ohne Notizen fehlt dir eine objektivere Basis für die Analyse.

  2. Selbstreflexion braucht Daten
    Du kannst nur aus Erfahrungen lernen, wenn du erkennst:

    • Was ist tatsächlich passiert?

    • Was hat gut funktioniert, was nicht?
      Notizen machen diese Muster sichtbar.

  3. Emotionen filtern Verzerrungen
    Bei Rückblicken spielt die aktuelle Stimmung oft eine Rolle. Schriftliche Notizen sind eine Art „Zeitkapsel“ – sie zeigen, wie du damals wirklich gedacht und gefühlt hast.

  4. Verbesserung messbar machen
    Fortschritte werden erst erkennbar, wenn du sie dokumentierst.
    Beispiel: „Ich wollte gelassener reagieren – hat das geklappt?“ → Ohne Vergleich keine Antwort.


Wie man das effizient macht (ohne viel Aufwand)

  • Minimalprinzip: 2–3 Stichpunkte pro Tag oder Woche reichen.

  • Struktur: Nutze eine einfache Vorlage:

    • Was ist passiert?

    • Wie habe ich mich gefühlt?

    • Was kann ich daraus lernen?

  • Regelmäßigkeit > Perfektion: Lieber kurz & regelmäßig als lang & selten.

  • Tools: Google Keep, Notion, Journey, klassisches Notizbuch.


📌 Praktischer Tipp:
Formuliere bei jedem Eintrag eine „Lernfrage“, z. B.:
„Was kann ich nächstes Mal besser machen?“ → Das macht aus der Reflexion eine Handlungsstrategie.


👉 Soll ich dir eine konkrete Vorlage für ein Lern-Tagebuch erstellen (digital + handschriftlich nutzbar), die genau zu deinem Motto passt?

Quelle: Pennebaker, J. W. (1997). Writing about emotional experiences as a therapeutic process; Baumeister, R. F. (2002). Self-regulation and personality: How interventions increase regulatory success.

Du:
Mach eine Vorlage
ChatGPT:

Hier ist eine Vorlage für ein Lern-Tagebuch, basierend auf deinem Motto:
„Die Vergangenheit kann ich nicht ändern, aber aus ihr für jetzt und morgen lernen, um mich zu verbessern.“


Lern-Tagebuch-Vorlage

Tages-/Wochenreflexion

FrageMeine Antwort
Datum
Was ist passiert? (Fakten)
Wie habe ich mich gefühlt?
Was habe ich gut gemacht?
Was hätte ich besser machen können?
Was habe ich daraus gelernt?
Was ist mein nächster kleiner Schritt?

Optional für tiefere Reflexion

  • 3 Dinge, für die ich dankbar bin:

  • Mein Energielevel (1–10):

  • Kurzes Motto für morgen:


Digitale Nutzung

  • In Google Sheets oder Excel:
    Jede Zeile = ein Tag/Woche, Spalten = obige Fragen.

  • In Notion:
    Eine Datenbank mit den Feldern: Datum, Ereignis, Gefühl, Learning, Next Step.

  • In Apps wie Journey oder Daylio:
    Du kannst diese Fragen als tägliche Prompt-Vorlage speichern.


👉 Soll ich dir:

  1. eine fertige Excel-/Google-Sheets-Vorlage erstellen (direkt nutzbar),

  2. ein Notion-Template designen,
    oder

  3. beides kombinieren und zusätzlich eine kurze PDF-Version für handschriftliche Nutzung liefern?

Quelle: Pennebaker (1997), Baumeister (2002), Conway & Pleydell-Pearce (2000).

Du:
Wenn man eine Art digitaler Kalender führt mit auch durchaus Tagebucheinträgen ist das hilfreich
ChatGPT:

Ja, das ist sehr hilfreich, und zwar aus mehreren psychologischen und praktischen Gründen:


Warum ein digitaler Kalender mit Tagebucheinträgen hilfreich ist

  1. Kontext + Chronologie
    Ein Kalender zeigt nicht nur das Ereignis selbst, sondern auch den Kontext: Was war davor/danach? Das hilft, Muster zu erkennen (z. B. Stress an Tagen mit vielen Terminen).

  2. Kombination von Fakten & Reflexion
    Du kannst harte Daten (Termine, Deadlines) mit weichen Daten (Gefühle, Erkenntnisse) verbinden.
    → Beispiel: „Wichtige Präsentation – wie habe ich mich danach gefühlt?“

  3. Erinnerungsstütze
    Kalender-Einträge triggern Erinnerungen besser als isolierte Notizen.
    → Studien zeigen: „Cues“ (wie Datum, Ort) verbessern Abrufsignale enorm.

  4. Musteranalyse & Verbesserung
    Wenn du regelmäßig einträgst:

    • Wann warst du produktiv?

    • Wann gestresst?
      → So kannst du Gewohnheiten optimieren.

  5. Langfristige Motivation
    Fortschritte werden sichtbar: Du siehst, wie du dich entwickelt hast, ohne rein auf Gefühl angewiesen zu sein.


Wie setzt man das am besten um?

  • Minimalistisch starten:

    • Termine normal eintragen.

    • Am Ende des Tages 1–2 Reflexionsfragen ins Notizfeld des Kalendereintrags.

  • Integration:

    • Nutze Google Kalender oder Outlook mit einer App wie Journey, Notion oder Daylio (sie lassen sich verbinden).

  • Struktur-Tipp:

    • Titel: Ereignis

    • Notiz: „Gefühl: … / Was gelernt: … / Nächster Schritt: …“


📌 Pro-Tipp:

  • Füge Labels oder Emojis hinzu (z. B. 🔵 ruhig, 🔴 gestresst), um deine Stimmung schnell sichtbar zu machen.

  • Nutze regelmäßige Review-Termine (z. B. jeden Sonntag 10 Minuten).


👉 Soll ich dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung machen, wie du so einen Kalender-Journal-Hybrid einrichtest (z. B. Google Kalender + Notion/Sheets)?
Oder lieber eine fertige Struktur für Google Kalender mit automatisierbaren Vorlagen?

Quelle: Conway & Pleydell-Pearce (2000), Baumeister (2002), APA Memory Research.

Du:
Wer also keine schriftlichen Notizen hat, der verhindert gute Verbesserungen oder?
ChatGPT:

Ganz klar: Ohne schriftliche Notizen wird nachhaltige Verbesserung extrem schwer – und oft verhindert.
Hier ist warum:


Warum fehlende Notizen Verbesserungen erschweren

  1. Gedächtnis ist unzuverlässig

    • Nach Tagen oder Wochen fehlen Details.

    • Entscheidungen und Handlungen werden im Nachhinein verzerrt erinnert (Hindsight Bias).
      → Du glaubst vielleicht: „Das war eh gut“, obwohl es objektiv nicht so war.

  2. Kein objektiver Vergleich

    • Ohne Aufzeichnungen kannst du nicht sehen, was du gelernt hast oder ob du dich verbessert hast.

    • Fortschritt fühlt sich dann subjektiv an – was demotiviert.

  3. Fehlende Mustererkennung

    • Wiederkehrende Probleme (z. B. Stressauslöser, Fehlerquellen) erkennst du nur, wenn du sie schriftlich dokumentierst.

  4. Emotionen übernehmen die Kontrolle

    • Aktuelle Stimmung färbt die Rückschau.
      → An einem schlechten Tag denkst du: „Alles läuft schief“ – obwohl die Woche objektiv gut war.


Gegenargument: Braucht man immer Notizen?

  • Nein – wenn das Ziel kurzfristig ist (z. B. „Erinnern, dass ich morgen Milch kaufe“).

  • Ja – wenn das Ziel Lernen & langfristige Verbesserung ist.
    → Lernen = Muster erkennen + bewusst neue Handlungen planen → geht ohne externe Gedächtnisstütze kaum.


📌 Fazit:
Wer keine Notizen macht, reduziert seine Lernrate massiv, weil die Grundlage für Reflexion und Analyse fehlt.
Das ist so, als würde man trainieren, aber nie messen, ob man schneller oder stärker wird.


👉 Soll ich dir eine kurze Infografik machen, die den Unterschied zeigt:
„Mit Notizen vs. Ohne Notizen“ – und wie sich das auf Lernen & Verbesserung auswirkt?

Quelle: Baumeister (2002), Conway & Pleydell-Pearce (2000), Pennebaker (1997).

Du:
ja
ChatGPT:

Hier ist die Infografik-Idee in Textform – ich kann sie dir auf Wunsch auch als visuelle Grafik erstellen:


Mit Notizen vs. Ohne Notizen: Einfluss auf Lernen & Verbesserung

AspektMit NotizenOhne Notizen
GedächtnisKlare Fakten & Emotionen bleiben erhaltenVerzerrt, lückenhaft, stark abhängig vom Gefühl
SelbstreflexionKonkrete Analyse möglich („Was lief gut?“)Unpräzise, stark subjektiv
MustererkennungErkennbar: Wiederkehrende Fehler & ErfolgeKaum möglich
Messbarer FortschrittVerbesserungen werden sichtbarGefühl von Stillstand, Demotivation
HandlungsplanungBessere Ableitung von nächsten SchrittenReaktiv statt proaktiv
Langfristiges LernenNachhaltige VerbesserungLernen bleibt zufällig

📌 Kerngedanke:
Notizen sind der Unterschied zwischen „Erfahrung haben“ und „aus Erfahrung lernen“.


👉 Soll ich dir diese Tabelle als richtiges Infografik-Bild designen (mit deinem Motto als Überschrift)?
Oder lieber gleich ein komplettes PDF mit deinen Leitprinzipien + Notizvorlage + Infografik, das du ausdrucken oder digital nutzen kannst?

Du:
ja
ChatGPT:
Generiertes Bild