Wie 1.000 Euro oder mehr Förderung für jeden Sportler leicht zu holen sind sogar als 12 Jähriger

Ein gewagter Spruch, oder doch ein unscheinbarer plakativer Marketingtrick, dieser Titel?

"1000 Euro oder mehr für Sportförderung".

Nein behaupten wir. Kein gewagter Spruch.


Gerade in der heutigen Zeit, mit der heutigen Technik ist es sehr einfach geworden für Sportler die Technik als Tool verwenden.
Durch diese Technik, oft kostenfrei in unseren Breitengraden verfügbar, ist für Sportler, ihre Teams, Vereine, Familien oder als Sportler sehr viel möglich geworden. Oft sind wir manchmal in einem Trott, und kümmern uns nicht um diese Technik und Tools, die unsere Leben mitunter stark verbessern könnten. Dieser Blog und die Autoren stellen sich immer wieder diesen Thema, um hier durch Artikel und Informationen Abhilfe zu schaffen.

Und genau aus diesem Grund, nahmen wir einen messbaren Wert (Hardskill):

1000 Euro.

Einfach um diesen ganzen Artikel spannender zu machen.

Anmerkung:
Wir im BRC unterscheiden zwischen messbaren und kaum, oder gar nicht messbaren Werten.

Hardskill: Alles was ich messen kann und auf einer Anzeige ablesen kann.
Geldmenge, Gewicht, Körpergröße, km/h die jemand laufen kann, usw

Softskill: Schwer oder gar nicht messbar
Einstellung, Beharrlichkeit, Einfühlungsvermögen

Auch wenn Hard- und Softskill, wie Bruder und Schwester in einer Familie zusammengehören, so verschwimmt manchmal die Grenze zwischen diesen beiden Welten Hard- und Softskill. Definitiv gibt es aber klare Grundbereiche, wo die beiden Skills klar zu unterscheiden sind. Und ebenso zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzente, dass beide gleichwertig in Summer sind und am besten jeder Mensch beide Bereiche gut in seinem Leben abdeckt.  

Wussten sie , dass es immer noch viele Publikationen gibt die mühsam vorher erstellt werden, in Auflagengrößen von 100, 1.000, 10.000 oder mehr Stück vorproduziert werden, auf eigene Kosten, um dann an den Markt verkauft zu werden. So geben manche Vereine, deren Mitgliedsbeiträge für junge Sportler mit 9 Jahren, 40 Euro im Jahr betragen, bei einer Mannschaftsgröße von 20 Spielern, gerne einige tausend Euro aus, um Jahresmagazine zu drucken. Meist landen der Großteil der Magazine anschließend in einer Kiste, in einem Lagerraum des Vereins oder einer der Funktionäre.

Fragt man nach dem Ertrag dieser Magazine, erntet man meist sehr erstaunte Blicke. Wie man denn denken könne damit einen Ertrag zu erwirtschaften? Man habe doch eh, durch viele speziellen Rabatte überhaupt erst das Magazin möglich gemacht, und es war doch schon schwer genug Sponsoren und Mitarbeiter dafür zu gewinnen, also was für eine Frage! Und überhaupt mit Jugendarbeit Geld zu bekommen gehe ja so und so nur bei den Großen.



Man könnte, getrost die Liste der Ausreden, fortsetzen die uns immer wieder begegnen, schade um die Zeit.

Dabei gibt es die Technik heute jede Publikation, "On Demand", also nach Bestellung zu drucken. Ohne Vorlaufkosten. Mit den vorab Berechnungen eines Ertrages, für den Sportler, den es zu unterstützen gilt. Lieferung weltweit, in allen Sprachen der Welt. Für jeden zugänglich, auch ohne eigenes Gewerbe, oder Unternehmen.

Wir werden hier einige Punkte auflisten, mit denen es möglich ist, 1.000 Euro für jeden Sportler zu holen. egal welches Geschlecht der Sportler ist, welches Alter er hat, - und auch wenn wir aus Gründen der Einfachheit immer in der männlichen Form schreiben, ist stets das weibliche Geschlecht einbezogen, in dieser Form - welche Sportart usw. Ebenso werden wir keine Produkte extra kaufen müssen, um dieses erste Ziel von 1.000 Euro zu erreichen. Wir werden vorwiegend Dinge nutzen die die meisten von uns so und so haben,oder zumindest wo wir dazu Zugang haben.

Einzig entscheidend wird die Zeit werden, in der man sich die 1.000 Euro Unterstützung für den Sportler holen wird.

Manchen wird es in wenigen Stunden gelingen, manche werden mehrere Wochen oder Monate dazu benötigen. dennoch sollte man sich wie bei uns im BRC üblich an der 100 Tagesregel mal orientieren.

Man nehme also

1. 100 Tage ARBEIT am PROJEKT Sportlerförderung
2. Unterteile diese 100 Tage in je 10 x 10 Tagesschritte
3. Definiere und notiere auf einem A4 Zettel, was mit diesen 1000 Euro erreicht werden soll, und wo das Geld eingesetzt werden soll

, und beginne mit der Arbeit.

Wir widmen und drei Themen

1. Bildern
2. Verbreitung der Bilder
3. Produkte die wir aus den Bildern machen.

Alles beginnt mit einem Bild.



Jeder von uns hat mittlerweile in der Familie ein Handy, der Kategorie Smarthandy also mit integriertem Fotoapparat. Oder es liegt irgendwo noch ein alter digitaler Fotoapparat herum. Mit einem dieser technischen Geräte beginnen wir mal 100 Bilder zu knipsen.

Warum 100?
Damit wir uns nicht im ersten Schritt, auf die Bereiche der Fotografie konzentrieren müssen, sondern aus der Masse die Klasse schaffen. Klar sind Photographen die in ihrem Leben weit über 100.000 Bilder schon geschossen haben, wesentlich trainierter und würden mit 10 Bildern schon mehr gute Bilder schaffen, als wir mit unserem Handy oder unserem digitalen Photoapparat. Aber wen kümmert das, bei unserem Ziel die ersten Kröten als Sportler zu verdienen.


Unser Ziel, die erste große Lektion bei diesem Experiment ist, die ersten Euros, mal in der Hand zu halten.

Also auf zu den ersten 100 Bildern. Und welches Motiv?
Natürlich wir selbst. Wir bitten also einen Freund oder jemanden aus der Familie oder Bekanntenkreis, oder wildfremde Personen, von uns ein paar Bilder zu knipsen, während wir unserem sportlichen Aktivitäten nachgehen.

Anschließend laden wir diese Bilder, in einen uns bekannten zahlreichen kostenfreien Tools auf ein eigenes kleines Bilderalbum.

Google Fotos sowie einige Produkte auch der Mac und Iphonewelt, sind hier überall.

Nun gilt es das Ziel mal näher zu untersuchen wer denn unser Produkt, unsere Bilder, am ehesten kaufen wird. Wem wir hier eine Freude machen, wenn es dieses Produkt überhaupt gibt.

Wenn wir von dem Beispiel eines 12 Jährigen Fussballspielers ausgehen, so wird sich bald herausstellen, dass die Familie sowie Freunde und Bekannte unser erster Markt sein werden die wir bearbeiten können, ohne große Vorbereitungen treffen zu können.

Jede Person hat im Schnitt mindestens 20 solcher Personen die sich aus Familie, Angehöriger, Bekannten, Freunden, usw. zusammensetzen.

Rechnet man sich die Bereiche mal durch, auch ein Element was auf fast jedem Handy der heutigen Zeit zu finden ist, mit dem Taschenrechner, folgt die einfache Mathematik. In der Not reicht auch ein Stift und ein kleines Stück Papier.

1.000 Euro / 20 Personen = 50 Euro / Person



Mh ein Betrag der manchen Personen bei unserem Personkreis noch ein wenig viel erscheint, aber bei manchen gar kein Problem ist. So können Oma, Opa, Mama, Papa, Onkel, Tanten, Patenonkel, Patentante, und alle die im Berufsleben stehen und standen, diesen Beitrag von 50 Euro locker stemmen, ohne darüber nachzudenken.
Wogegen unsere Geschwister die jünger als 12 Jahre alt sind, hier schon ein Problem hätten, denn diese 50 Euro / Person wären einige Monate Ihres gesamten Taschengeldes.

Gut dass uns hier die Mathematik und die Zerkleinerung des Betrages von 50 Euro auf mehrere Personen oder auf mehrere Produkte, bald weitere Lösungen bringen wird.

Teilt man die 50 Euro nun wie folgt auf

50 / 50 Produkte = 1 Euro / Produkt pro Person

, so kommt man nun in Bereiche die nun wirklich auch Kleinkindern schon möglich sind. Also jedem.

Nun gilt es herauszufinden wie man die Produkte besser multiplizieren können.
Bald kommen wir auf die Idee, unterschiedliche Pakete zu schnüren. Wir haben ja 100 Bilder, im ersten Schritt erzeugt. Und dies nicht mal in einer Stunde, bei unserer sportlichen Aktivität. wie wäre es nun wenn wir einfach 10 mal in den kommenden 100 Tagen, also zB alle 10 Tage jeweils 100 Bilder machen. dann hätten wir

10 x 100 Bilder = 1.000 Bilder.

, in 100 Tagen als Produkt.

Wir könnten also 10 Personen, der Hälfte aus unserem oben beschriebenen Kreis der 20 Personen, die mit 50 Euro wenig Problem haben, Paket 1 schnüren, und den anderen 10 Personen, die weniger Geld haben Paket 2 schnüren.

Paket 1:
1 x 50 Euro

dafür bekommt man.
1. 100 der 1000 Bilder, die wir vorab ausgesucht haben, als Datei zur Verfügung (Download)
2. Innerhalb des Zeitraumes von 100 Tagen + 20 Tage Verfügbarkeit zum Downloaden
3. Zahlbar sofort am Anfang der 100 Tage
4. Dafür bekommt man den unfassbaren preis von 50 Cent pro der 100 Bilder

Wir hätten als 10 Personen die das 50 Euro Paket nehmen:

10 Personen x 50 Euro = 500 Euro = Einnahmen 01

und dies am Beginn der 100 Tage.

Paket 2:

1 Euro x 50 Produkte x 10 Personen

dafür bekommt man
1. 50 Bilder der 1000 Bilder, die wir vorab ausgesucht haben, als Datei zur Verfügung (Download)
Da man weniger Geldvolumen als Kunde zahlt ist ja klar dass die Großabnehmer bei Paket 1 bessere Rabatte bekommen als die Kleinabnehmer bei Paket 2. Ist ja auch im Supermarkt so, dass alle die 100 L Milch kaufen, einen Rabatt beanspruchen können, vor allem wenn sie vorab zahlen.

2. Innerhalb des Zeitraumes von je 10 Tagen, am 1 der 10 Tage, dafür 10 mal.
3. Zahlbar am 1 der 10 Tage, dafür 10 mal, in den 100 Tagen.
4. Dafür bekommt man den unfassbaren preis von 1 Euro pro der 50 Bilder.

Wir hätten also 10 Personen die jeweils 10 mal das 5 Euro Produkt wählen, dieses aber später bezahlen können, als diejenigen bei Paket 1.

5 Euro x 10 x 10 Personen = 500 Euro = Einnahmen 02

Summe

Einnahmen 01 + Einnahmen 02 = Einnahmen A
500 Euro + 500 Euro = 1.000 Euro

Damit wäre unser erstes Ziel von 1.000 Euro in 100 Arbeitstagen schon erreicht. Auch als 12 Jähriger Sportler.

Sehr gut kommt auch an, wenn der Verwendungszweck nun bereits am Anfang schriftlich, und klar definiert vorliegt. Am besten mit Bildern und oder Zeichnungen ausgeschmückt, und ein Verwendungszweck für den Sport den man betreibt fördert. das können durchaus auch mehrere Bereiche und Sachen sein.

So könnte für Fussballer  diese Wunschliste wie folgt aussehen.

1. Spezielle Schuhe
Statt 240 Euro durch einige Rabatte, die man als Insider dieses Sport herausfand, um 150 Euro bekommt.

2. Einige spezielle Bücher von renommierten Trainern im Wert von 300 Euro die man ebenso durch Rabatte um 150 bekommt.

3. Spezielle weitere Sportausrüstungsgegenstände die man sich auf einer Liste exakt aufgeschrieben hat, im Wert von 500 Euro statt um 700 Euro durch Rabatte.

4. 200 Euro Reisetat für die kommenden 10 Reisen mit dem Team, um auf diesen Reisen, sich gute Nahrung als Jungfussballermitnehmen zu können. Verbraucht ihr den Etat von 20 Euro pro Fussballreise nicht, dann reicht er für weitere Fussballreisen.

Nochmals in der Kontrollrechnung

1. 150 Euro statt 240 Euro ->Ersparnis 90 Euro
2. 150 Euro statt 300 Euro -> Ersparnis 150 Euro
3. 500 Euro statt 700 Euro -> Ersparnis 200 Euro
3. 200 Euro
______________________________________
  1.000 Euro statt 1440 Euro -> Ersparnis 440 Euro

Wer könnte hier widerstehen, wenn ein junger Sportler hier mit dieser Rechnung, diesen Zielen kommt, um seinen eigenen Sport zu fördern.

Immer wieder hören wir von Sportlern die schon Erwachsen sind, dass dies bei Ihnen nicht so einfach sei, wie in diesem Bsp. glauben Sie dies wirklich. Im Gegenteil, dort ist es noch einfach als bei einem jungen Sportler, wie wir es oben als Beispiel gewählt haben von 12 Jahren. Denn als Erachsene haben wir wesentlich mehr Möglichkeiten die Techniken einzusetzen. Können auch wesentlich bessere Produkte und Marketingpakete schmieden, und brauchen nicht um Erlaubnis zu fragen, da wir bereits von Gesetz wenigstens ab 18 als Geschäftsfähig eingestuft werden.
Allerdings kann aber sein, dass wir in unseren jungen Jahren, noch nie mit solchen Gedanken in Berührung kamen, da wir aus einem Elternhaus entsprangen, wo uns wie unter einer Käseglocke alles gerichtet und bezahlt wurde, und wir dies als selbstverständlich annahmen. Bis eines Tages, durch unseren Anspruch Erwachsen zu sein, diese Käseglocke gelüftet wurde, und wir dem manchmal rauhen Wind am Markt ausgesetzt wurden, um unseren eigenen Platz in dieser Welt zu behaupten. Für alle diejenigen dies es erst später lernen solche Gedanken zu formen und zu einer finanziellen Förderung im Sport zu kommen, für die gilt es: ES IST NIE ZU SPÄT. Einfach anfangen, denn jeder von uns hat mal begonnen.



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Text wird noch editiert